Angus Young von AC/DC bricht nach Jahrzehnten des Schweigens sein Schweigen über die turbulente Beziehung zu Bon Scott! In einem emotionalen Interview gesteht der legendäre Gitarrist nun, was die Fans schon lange vermutet haben: Die Verbindung zwischen ihm und dem verstorbenen Frontmann war von intensiven Spannungen, Genie und einem dramatischen Chaos geprägt. Mit 70 Jahren spricht Young offen über die Herausforderungen, die ihre Freundschaft belasteten, und reflektiert über die düstere Seite des Rock’n’Roll-Lebens.
Über Jahrzehnte hinweg war Bon Scott nicht nur der schillernde Sänger – er war eine Naturgewalt, ein Mann, der gegen alle Konventionen lebte. Doch hinter der Bühne kämpfte er mit inneren Dämonen und einem unstillbaren Durst nach Freiheit, was letztendlich zu seinem tragischen Ende führte. Young enthüllt, dass die Beziehung zwischen den beiden oft stürmisch war; Bons exzessiver Alkoholkonsum und seine unberechenbaren Launen hinterließen bei Angus nicht nur Frustration, sondern auch tiefe Sorgen um das Wohlergehen seines Freundes.
„Ich hatte immer Angst, dass er genauso schnell gehen würde, wie er lebte“, gesteht Young, und gibt damit Einblick in die emotionalen Kämpfe, die die Band durchlitt. Trotz dieser Herausforderungen war die Chemie zwischen den beiden unbestreitbar und brachte einige der größten Rockhits aller Zeiten hervor. Doch das Leben am Abgrund hatte seinen Preis. Bon Scotts tragischer Tod im Jahr 1980 war nicht nur der Verlust eines Freundes, sondern auch der Verlust eines einzigartigen Talents, das die Rockwelt für immer prägte.
Jetzt, Jahre später, beginnt Angus Young, die unverblümte Wahrheit über ihre Beziehung zu erzählen. „Ich wünschte, ich hätte mehr gesagt“, reflektiert er, und bringt damit die unausgesprochenen Gefühle und die Traurigkeit ans Licht, die die letzten Jahrzehnte geprägt haben. Die Fans können sich auf eine packende und ehrliche Erzählung freuen, die einen neuen Blick auf das Vermächtnis von Bon Scott und die Komplexität der Freundschaft zwischen ihm und Angus Young wirft.