In einer schockierenden, letzten Botschaft hat Papst Franziskus nur wenige Tage vor seinem Tod unerwartet Kate Middleton, die Prinzessin von Wales, gewürdigt. Während einer Predigt im Vatikan, die ursprünglich dem Klimawandel gewidmet war, hielt der Papst inne und sprach von einer “Frau, die uns etwas tiefgreifendes gelehrt hat”. Diese bewegenden Worte über eine Frau, die in der Öffentlichkeit für ihre Stille und Stärke bekannt ist, verblüfften die Anwesenden.
Papst Franziskus, dessen Gesundheitszustand sich in den letzten Monaten stark verschlechtert hatte, entschied sich gegen die gewohnte kirchliche Rhetorik und richtete seine letzten Gedanken an eine Frau, die im Schatten ihrer Rolle kämpfte. “Manchmal geht auch der Papst still seinen Weg”, flüsterte er und offenbarte damit die tiefe Verbindung zwischen seiner eigenen Krankheit und der von Kate Middleton, die sich wegen eines Krebsleidens in Behandlung befindet.
Die Reaktionen auf diese unerwartete Ansprache waren überwältigend. Sofort begannen Journalisten, die Verbindungen zwischen dem Vatikan und dem britischen Königshaus zu erkunden, als Berichte über eine medizinische Kooperation ans Licht kamen. Ein Team von Ärzten, das auch den Papst behandelt hatte, war nach London geschickt worden, um Kate Middleton eine lebensrettende Operation zu ermöglichen.
In einer Zeit, in der Gerüchte über die Prinzessin von Wales kursierten, wählte der Papst, in seiner letzten Rede, den mutigen Weg, um nicht nur Middleton zu ehren, sondern auch eine Botschaft der Menschlichkeit und des Mitgefühls an die Öffentlichkeit zu richten. “Führung muss nicht immer laut sein”, sagte er. Diese Worte hallen nach und fordern die Welt auf, leiser und gütiger zu leben. Papst Franziskus hinterlässt ein Vermächtnis, das weit über die Grenzen der katholischen Kirche hinausgeht, und erinnert uns daran, dass wahre Stärke oft in der Stille liegt.