**KRIEG IN NAHOST: „Niemand ist traurig, wenn den Mullahs das Handwerk gelegt wird“**

Inmitten der steigenden Spannungen im Nahen Osten warnt Sicherheit𝓈ℯ𝓍perte Nico Lange aus Washington vor einer möglichen Eskalation im Konflikt mit dem Iran. Donald Trump hat angedeutet, dass militärische Interventionen im Iran möglich sind, was die geopolitische Lage dramatisch verändern könnte. Die USA könnten Israel bei der Luftverteidigung unterstützen, indem sie Flugzeugträger und Luftbetankungsflugzeuge in die Region verlegen, um drohende Angriffe des Iran abzuwehren.

Die Situation ist explosiv: Iran plant möglicherweise Angriffe mit Drohnen und Hyperschallraketen auf israelische Städte. Lange betont, dass Israel zwar in der Lage ist, einige nukleare Anlagen zu beschädigen, jedoch die tief unterirdischen Einrichtungen schwer zu erreichen sind. Die Frage bleibt, ob die USA bereit sind, bunkerbrechende Bomben zur Verfügung zu stellen, was einen direkten militärischen Konflikt mit dem Iran nach sich ziehen könnte.

Die Reaktionen im Nahen Osten sind vielfältig. Während Saudi-Arabien und die Golfstaaten möglicherweise Erleichterung verspüren würden, wenn die Mullahs geschwächt werden, könnte eine solche Intervention auch als unerwünschte Einmischung wahrgenommen werden. Lange stellt klar: „Niemand ist traurig, wenn den Mullahs das Handwerk gelegt wird“, da deren Einfluss die gesamte Region destabilisiert.

Der Experte warnt jedoch vor den unvorhersehbaren Folgen eines amerikanischen Eingreifens. Iran könnte auf US-Einrichtungen und Truppen reagieren, was die Situation weiter eskalieren würde. Währenddessen brodelt es im Iran selbst; der Sohn des letzten Schahs ruft zur Rebellion gegen die Mullahs auf, doch die Machtverhältnisse bleiben unklar.

Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit bated breath. Ein militärisches Eingreifen der USA könnte der Zündfunke für tiefgreifende Veränderungen im Iran sein, doch die Mullahs scheinen bislang fest im Sattel zu sitzen. Die Welt schaut gespannt auf Washington und Teheran – die nächsten Tage könnten entscheidend sein.